Produkte zum Begriff Kolonialismus:
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Ravensburger Spiel Puerto Rico
Wir schreiben das Jahr 1897. Puerto Rico versucht sich für die moderne Welt umzugestalten und die Ära des traditionellen Kolonialismus hinter sich zu lassen. Als unabhängiger puerto-ricanischer Landwirt in dieser neuen Ära konkurrierst du mit anderen um d
Preis: 45.99 € | Versand*: 5.95 € -
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2 Euro Gedenkmünze "500. Geburtstag von Fernão Mendes Pinto" 2011 aus Portugal
Die 2-Euro-Gedenkmünze "500. Geburtstag von Fernão Mendes Pinto" 2011 aus Portugal! Die 2-Euro-Gedenkmünze ist dem portugiesischen Entdecker und Schriftsteller Fernão Mendes Pinto gewidmet, der vor 500 Jahren als Kind einer armen Familie in Montemor-o-Velho geboren wurde. Am 11. März 1537 gab Pinto seine Arbeit auf und verließ Portugal auf einem Segelschiff in Richtung Portugiesisch-Indien, wo inzwischen seine beiden Brüder lebten. So begann Fernão Mendes Pinto seine 21 Jahre dauernde Reise. Pinto reiste nach seinen Angaben an die Westküste von Indien und dann durch viele Länder um das Rote Meer von der Küste Afrikas bis zum Persischen Golf. Zurück an der Westküste Indiens in Goa, führte ihn sein weiterer Weg an die Ostküste und von dort zu den portugiesischen Besitzungen um Malakka im heutigen Malaysia. Malakka und später auch wieder Goa waren Stützpunkte weiterer Reisen, die ihn nach Sumatra, Java, Siam, China und Japan geführt haben sollen. Pinto kehrte am 22. September 1558 aus Japan über Indien nach Portugal zurück. Dort lebte er bescheiden bis zu seinem Tode am 8. Juli 1583. Seine Abenteuer wurden durch die spätere Veröffentlichung seiner Memoiren „Peregrinação” (deutsch: Pilgerreise) im Jahr 1614 bekannt. Der Wahrheitsgehalt des episch ausgestalteten Werkes ist schwer bestimmbar. Der Reisebericht umfasst in literarischer Form eine historische Quelle für asiatisches Leben im 16. Jahrhundert sowie Kritik am Kolonialismus. Die Beschreibung von Kolonialismus als Ausbeutung unter dem Vorwand einer religiösen Mission ist ungewöhnlich für die Zeit der Entstehung seiner Memoiren. Zur Zeit der Inquisition musste Fernão Mendes Pinto seine Sicht indirekt unter Verwendung literarischer Gestaltungselemente ausdrücken, um nicht in Ungnade der Kirche zu fallen. Die 2-Euro-Gedenkmünze zeigt als Motiv ein altes Handelsschiff, auf dem Pinto vermutlich reiste. Das Schiff wird auf Wellen getragen, die aus den Namen der Orte seiner 21-jährigen Reise bestehen.
Preis: 24.99 € | Versand*: 6.95 €
Ähnliche Suchbegriffe für Kolonialismus:
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Praxis, bei der eine Nation oder ein Staat die Kontrolle über ein anderes Gebiet oder eine andere Bevölkerung ausübt. Dies geschieht oft durch die Errichtung von Kolonien und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Arbeitskraft der kolonisierten Bevölkerung. Der Kolonialismus war vor allem im 19. und 20. Jahrhundert weit verbreitet und hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Gebiete und ihre Menschen.
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf das politische, wirtschaftliche und kulturelle System, bei dem eine Nation (die Kolonialmacht) Gebiete außerhalb ihres eigenen Territoriums erobert, besetzt und kontrolliert. Dies geschah hauptsächlich im 16. bis 20. Jahrhundert, als europäische Mächte große Teile Afrikas, Asiens und Amerikas kolonisierten. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die kolonisierten Gebiete, einschließlich wirtschaftlicher Ausbeutung, kultureller Assimilation und politischer Unterdrückung.
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Wie entstand der Kolonialismus?
Der Kolonialismus entstand im 15. Jahrhundert, als europäische Länder begannen, Überseegebiete zu erobern und zu kontrollieren. Dies geschah durch die Entdeckung neuer Seewege und Technologien, die es den Europäern ermöglichten, in entfernte Länder vorzudringen. Der Kolonialismus wurde auch durch wirtschaftliche Interessen wie den Handel mit exotischen Gütern und den Zugang zu Rohstoffen vorangetrieben. Zudem spielten auch politische und religiöse Motive eine Rolle, da die europäischen Länder ihre Macht und ihren Einfluss in der Welt ausweiten wollten. Letztendlich führte der Kolonialismus zu einer jahrhundertelangen Unterdrückung und Ausbeutung der kolonisierten Völker.
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Wann war der Kolonialismus?
Der Kolonialismus war eine historische Periode, die im 15. Jahrhundert begann und bis ins 20. Jahrhundert andauerte. Während dieser Zeit eroberten europäische Länder große Teile der Welt und gründeten Kolonien in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Der Kolonialismus war geprägt von Ausbeutung, Unterdrückung und kultureller Assimilation der einheimischen Bevölkerung durch die Kolonialmächte. Er endete größtenteils im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Wann genau der Kolonialismus endete, hängt von der jeweiligen Region und Kolonialmacht ab.
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Was ist der Kolonialismus?
Was ist der Kolonialismus? Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterdrückung und Ausbeutung von Ländern und Völkern durch imperialistische Mächte. Dabei wurden Kolonien erobert, besetzt und ausgebeutet, um Ressourcen zu gewinnen und den eigenen Einfluss zu vergrößern. Der Kolonialismus führte zu tiefgreifenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen in den kolonisierten Gebieten und hinterließ oft langfristige negative Auswirkungen auf die betroffenen Gesellschaften. Heutzutage wird der Kolonialismus als eine dunkle Periode der Geschichte betrachtet, die zu Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten geführt hat.
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Wie begann der Kolonialismus?
Der Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert mit den europäischen Entdeckungsreisen, die dazu führten, dass europäische Länder Gebiete außerhalb Europas eroberten und kolonisierten. Diese Kolonisierung diente vor allem wirtschaftlichen Interessen, da die europäischen Länder nach neuen Handelsrouten und Rohstoffquellen suchten. Die Kolonialmächte errichteten Handelsstützpunkte und beuteten die Ressourcen der besetzten Gebiete aus. Der Kolonialismus führte zu einer Ausbeutung und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung und hatte langfristige Auswirkungen auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der kolonisierten Länder.
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Was ist der Kolonialismus?
Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterwerfung und Ausbeutung von Gebieten außerhalb des eigenen Staatsgebiets durch eine Kolonialmacht. Dabei wurden Ressourcen und Arbeitskräfte ausgebeutet, die Kultur und Identität der kolonisierten Völker unterdrückt und die kolonialen Gebiete in das wirtschaftliche und politische System der Kolonialmacht integriert. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und prägt bis heute das Verhältnis zwischen ehemaligen Kolonialmächten und ihren ehemaligen Kolonien.
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Was ist der deutsche Kolonialismus?
Der deutsche Kolonialismus bezieht sich auf die Zeit, in der das Deutsche Reich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert Kolonien in Afrika, Asien und im Pazifik besaß. Diese Kolonien wurden von Deutschland für wirtschaftliche, politische und strategische Zwecke erobert und ausgebeutet. Der deutsche Kolonialismus war geprägt von rassistischer Ideologie, brutaler Unterdrückung und Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung.
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Was hat der Kolonialismus gebracht?
Was hat der Kolonialismus gebracht? Der Kolonialismus brachte wirtschaftlichen Reichtum für die Kolonialmächte durch Ausbeutung der Ressourcen und Arbeitskräfte der kolonisierten Länder. Gleichzeitig führte er zu kultureller Unterdrückung und Zerstörung der lokalen Traditionen und Sprachen. Der Kolonialismus hinterließ auch politische Instabilität und Grenzen, die bis heute Konflikte in vielen ehemaligen Kolonien verursachen. Insgesamt hat der Kolonialismus tiefe Spuren in der Geschichte und Entwicklung vieler Länder hinterlassen.
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Was ist Kolonialismus leicht erklärt?
Was ist Kolonialismus leicht erklärt?
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Wie lange dauerte der Kolonialismus?
Der Kolonialismus dauerte mehrere Jahrhunderte, beginnend im 15. Jahrhundert mit der Entdeckung Amerikas durch europäische Seefahrer. Er erreichte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert, als europäische Mächte fast den gesamten Globus kolonialisierten. Der Kolonialismus endete im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Insgesamt kann man sagen, dass der Kolonialismus über 500 Jahre lang andauerte, bevor er langsam abgebaut wurde.
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Was ist der italienische Kolonialismus?
Der italienische Kolonialismus bezieht sich auf die Zeit, in der Italien versuchte, ein koloniales Imperium aufzubauen. Dies geschah hauptsächlich zwischen dem späten 19. Jahrhundert und dem Zweiten Weltkrieg. Italien eroberte und kontrollierte verschiedene Gebiete in Afrika, darunter Eritrea, Somalia, Libyen und Äthiopien.
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